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(D) 9,99 € | (A) 10,30 € | SFR 14,90
Erschienen 26. September 2013
Er nannte mich Fräulein Gaga
Macken, Ticks und meine Versuche, sie in 111 Tagen loszuwerden
»Ich mag meine Macken eigentlich – mein Freund anscheinend nicht …«
Manche Menschen haben spezielle Ticks: In David Beckhams Kühlschrank steht immer eine gerade Anzahl an Getränkedosen, Jessica Alba bekommt Kurzschlusspanik, sobald sich ein Elektrogerät im selben Raum befindet – und Sandra Winkler prüft täglich, ob die Fußmatten der Nachbarn im rechten Winkel liegen. Beim Autofahren denkt sie ständig, sie könnte jemanden totfahren, sie muss immer die Knöpfe herumliegender Hosen schließen und kann's kaum ertragen, wenn Schuhe auf den Schnürsenkeln stehen.
Von Macken aller Art, und ob man sie unter anderem durch Coaching oder Hypnose wieder los wird, erzählt Sandra Winkler selbstironisch und unterhaltsam in ihrem Buch.
Sandra Winkler wurde 1973 geboren und arbeitet heute als Journalistin in Berlin. Ihre Texte sind u. a. in Welt am Sonntag, Vanity Fair, Stern und Zeit erschienen. Während ihr erstes Buch »Männerpolitur« von den Marotten der Männer handelt, beschäftigt sie sich in ihrem aktuellen Buch mit den eigenen Macken und wie sie sie wieder loswird.Hier bestellenPressestimmen
»Warum macht es uns glücklich? Weil wir uns in Sandra Winklers Buch so herrlich selbst entdecken können. Schließlich hat jeder von uns die eine oder andere Macke.«
—freundin.de
»Wie viele Ticks verträgt eine Partnerschaft? Der verzweifelte Versuch in 111 Tagen mackenfrei zu werden – davon berichtet uns Sandra Winkler«
—
Inka!, ZDF»Als ihr Freund andeutet, damit nicht mehr klarzukommen, beschließt sie, endlich den Kampf gegen ihre Ticks aufzunehmen. Diesen Weg hat sie in ihrem informativen wie witzigen Buch ›Er nannte mich Fräulein Gaga‹ dokumentiert.«
—BILD.de
»Völlig Gaga. Kann man seine Macken wegtrainieren?, fragt sich Sandra Winkler in ihrem Buch – und konsultiert verschiedene Experten.«
—Welt am Sonntag
»Wunderbar selbstironisch«
—Beauty Talk
»Ein Buch, das mich berührte und Lust auf mehr macht. Ein Lesevergnügen…«
—Sabine Creutz
»›Er nannte mich Fräulein Gaga‹ ist das unterhaltsamste Sachbuch, das ich je gelesen habe.«
—Stephanie Manig, Favolas Lesestoff
»›Er nannte mich Fräulein Gaga‹ ist mit einer gehörigen Portion Selbstironie geschrieben – und dennoch informativ. Und wer in das gemeinsame Leben eines anderen Paares hineinschauen möchte, wird auf seine Kosten kommen.«
—Cuxhavener Nachrichten